Smartes Wohnen mit Blick auf den Hahnenkamm

Smartes Wohnen mit Blick auf den Hahnenkamm

Rund 300 Quadratmeter und ein atemberaubender Blick auf Hahnenkamm und Streif: Das von Anna Obernauer errichtete Haus in Kitzbühel beeindruckt nicht nur mit seiner exklusiven Lage, sondern auch mit seinem Innenleben. Hier kann praktisch alles via KNX gesteuert werden, angefangen bei der Beleuchtung über die Heizung und Belüftung bis hin zu Sauna und Dampfbad. Rund drei Jahre hat es gedauert, bis das Haus mit seinen zwei Wohnungen fertig war, davon wurden allein zwei Jahre für die sorgfältige Planung aufgewendet. „Wir haben im Grunde so lange geplant, bis alles gepasst hat“, erzählt Anna Obernauer. Die gründliche Planung hat sich ausgezahlt: Während der Bauphase mussten keine großen Änderungen mehr vorgenommen werden, lediglich Kleinigkeiten wurden noch angepasst.

Das Bild zeigt eine Nahaufnahme eines modernen Hauses im alpinen Stil, bei der der Fokus auf die hölzerne Dachkonstruktion und die Fassadendetails gelegt ist. Das Dach ist mit dekorativen Holzverzierungen versehen, die kunstvoll geschnitzt sind und traditionelle alpenländische Elemente widerspiegeln. Die Dachbalken und Verkleidungen bestehen aus hellem Holz, das eine warme und einladende Ausstrahlung verleiht. Auf dem Dach sind moderne technische Komponenten wie Lüftungselemente und Antennen zu erkennen, was auf eine moderne technische Ausstattung hinweist. Diese Details deuten auf eine Integration von Smart-Home-Technologie hin, um Komfort und Funktionalität zu optimieren. Die Kombination aus traditioneller Handwerkskunst und moderner Technologie verleiht dem Gebäude ein zeitgemäßes und zugleich authentisches Erscheinungsbild, das perfekt in die umgebende Berglandschaft passt.
Das Bild zeigt eine idyllische Berglandschaft mit einer kurvigen Straße, die sich durch grüne Wiesen schlängelt. Im Vordergrund verläuft eine schmale asphaltierte Straße, die sich in einer markanten Kurve um eine Anhöhe windet. Auf dieser Anhöhe steht ein kleines, traditionelles Holzhaus, umgeben von dichtem Grün, das dem Bild eine ländliche und abgeschiedene Atmosphäre verleiht. Im Hintergrund erhebt sich eine bewaldete Bergkette mit dicht stehenden Nadelbäumen, die in die sanft ansteigenden Hügel übergeht. Die Berge sind mit sattgrünen Wäldern bedeckt, und in der Ferne zeichnen sich höhere Berggipfel ab. Der Himmel ist leicht bewölkt, wodurch die Landschaft harmonisch und ruhig wirkt. Das Bild vermittelt den Eindruck von natürlicher Schönheit und Ruhe in einer alpinen Region.
Das Bild zeigt ein modernes Haus im alpinen Stil, das sich in einer malerischen Berglandschaft befindet. Die Fassade des Hauses besteht aus naturbelassenem Holz, das dem Gebäude eine rustikale und warme Ausstrahlung verleiht. Charakteristisch sind die dekorativen Holzverzierungen an den Dachkanten. Rechts vom Haus erstreckt sich eine dichte Thujenhecke, die Privatsphäre bietet. Vor dem Haus gibt es eine großzügige, gepflasterte Einfahrt mit einem angrenzenden Carport, unter dem ein SUV geparkt ist. Das Dach des Carports ist an das Hauptgebäude angebunden, was eine harmonische Architektur unterstreicht. Das Haus verfügt über moderne Dachentlüftungen und ein Smart-Home-System. Die Kombination aus traditioneller Holzbauweise und modernen Elementen vermittelt ein komfortables, naturnahes Wohnerlebnis in alpiner Umgebung.

Von Anfang an stand fest, dass das Haus mit KNX ausgestattet werden soll.

„Es ist einfach der richtige Platz für diese Technik. Jeder, der hier ein Haus kauft oder mietet, erwartet genau so eine Technik und den damit verbundenen Komfort. Oft handelt es sich bei den Bewohnern um solche, die viel unterwegs sind und extern auf ihr Haus zugreifen möchten, um zum Beispiel die Heizung zu steuern oder zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist“, erklärt Christian Schieder, Geschäftsführer von Elektro Thaler, die Beweggründe, das Haus mit KNX auszustatten.

Bei der Wahl der passenden Produkte waren drei Punkte ausschlaggebend: benutzerfreundliche Bedienung, Vielseitigkeit, Modernität. Entschieden hat sich das Paar für Produkte von Basalte aus dem Sortiment von SmartHome-Partner Siblik, die auch durch ihr stylisches Design überzeugten. Dass es regelmäßige Updates gibt und sich das System kontinuierlich weiterentwickelt, bestärkte Christian Schieder und Anna Obernauer in ihrer Entscheidung. Nicht zuletzt spielte auch die jahrelange gute Zusammenarbeit zwischen Thaler Elektrik und Siblik eine Rolle.

Das Bild zeigt ein modernes Haus in Hanglage, das eine Mischung aus traditioneller und zeitgemäßer Architektur aufweist. Das Gebäude hat eine Fassade, die im unteren Bereich aus grauen Steinen besteht, während die oberen Etagen eine Kombination aus weißem Putz und Holzverkleidungen aufweisen. Die Dachkonstruktion aus Holz und die dekorativen Elemente verleihen dem Haus einen alpinen Charakter. Das Haus verfügt über mehrere Balkone und Terrassen mit Glasgeländern, die einen Panoramablick auf die umliegende Landschaft ermöglichen. Die gesamte Anlage ist von einer gepflegten Hecke aus Thujen umgeben, was für zusätzliche Privatsphäre sorgt. Der gepflegte Rasen und die umliegenden Bäume verstärken das naturnahe Ambiente des Hauses. Die Ausstattung und die moderne Bauweise des Hauses lassen auf die Integration von Smart-Home-Technologie schließen, die für erhöhten Komfort und Effizienz sorgen könnte. Insgesamt vermittelt das Gebäude ein harmonisches Bild aus Naturverbundenheit und modernem Wohnkomfort in einer idyllischen Berglandschaft.

Es gibt nichts, was KNX nicht kann

Die KNX-Steuerung von Basalte erlaubt es dem Mieter nach einer soliden Grundkonfiguration, frei zu schalten und zu walten, egal, ob über die Panels oder über mobile Endgeräte. Steuern lässt sich dabei praktisch alles: Lüftung, Beleuchtung, Jalouisen, Sauna, Dampfbad, Sound, Fernseher – es gibt nichts, was das System nicht kann.

Die Heizung kann dank einer Viessmann Luftwärmepumpe, deren Modul ins KNX-System eingebaut ist, ebenfalls nach Bedarf gesteuert werden, bei der Beleuchtung kommt Dali zum Einsatz. Auf dem Dach zeichnet eine Wetterstation von Theben alle Veränderungen im Wetter auf und reagiert entsprechend bzw. leitet die Informationen in Sekundenschnelle an das gesamte System weiter. Die einzige klassische SmartHome-Komponente, die man derzeit noch vergeblich sucht, ist eine Photovoltaik-Anlage. Die notwendigen Anschlüsse sind aber bereits vorhanden, sodass eine nachträgliche Montage problemlos möglich ist.

„Der Mieter kann selbstverständlich auch eigenständig nachrüsten, wenn er das möchte, wir legen ihm da keine Steine in den Weg“, sagt Anna Obernauer.

Das Bild zeigt einen modernen Hauseingang mit einer dunklen, eleganten Haustür. Die Tür hat ein schmales, vertikal angeordnetes Glasfenster und einen langen, schlanken Edelstahlgriff, der die zeitgemäße Gestaltung unterstreicht. Vor der Tür liegt eine stilvolle Fußmatte mit einem schwarzen und weißen Gittermuster auf dem gepflasterten Boden. An der Wand rechts neben der Tür ist eine runde Sprechanlage montiert.

Stylische Sicherheit auch unterwegs

Für Sicherheit im neuen Kitzbüheler SmartHome sorgt eine Divus-Videotürsprechstelle, die nicht nur stylisch aussieht, sondern Wandleuchte, Tages- und Nachtsichtkamera, Bewegungsmelder sowie Helligkeits- und Näherungssensoren in einem ist. Außerdem lassen sich verschiedene Szenarien zur Begrüßung von Bewohnern sowie Besuchern definieren, und selbstverständlich kann auch die LED-Beleuchtung individuell programmiert werden. Verbaut wurden im SmartHome weiters Komponenten von Berker – die Schalter und Steckdosen aus der Serie Q.3 in Anthrazit harmonieren einfach sehr gut mit den Produkten von Basalte.

Würde Anna Obernauer im Nachhinein etwas anders machen? „Mir persönlich gefallen Unterputzboxen wie im Wohnzimmer besser als Aufputzboxen, aber das ist ein Detail, bei dem individueller Geschmack eine große Rolle spielt“, meint die Bauherrin. Der Mieter jedenfalls hat sich von Anfang an auf das g’scheite Haus gefreut. Schließlich bietet es Rundum-Komfort auf allen Ebenen – sei es die Verbindung mit dem Spotify-Account oder die Definition verschiedener Benutzer, die sämtliche Komponenten individuell steuern können, das Haus erfüllt alle Wünsche. Sicher: Man wird bequemer, wenn man zum Beispiel keinen Lichtschalter mehr betätigen muss. Aber der Komfort überwiegt.

„Es ist einfach fein, wenn man eine halbe Stunde, bevor man heimkommt, die Heizung oder das Dampfbad in Betrieb nehmen kann, sodass es gemütlich warm ist, wenn man die Haustür öffnet. Mit der Kühlung im Sommer funktioniert das natürlich auch“, erklärt Christian Schieder.

Eine Funktion, die der Mieter übrigens gern nutzt, ist die Steuerung der Beleuchtung: „Er nutzt zum Beispiel immer wieder andere Lichtstimmungen, um die zahlreichen Bilder an den Wänden noch besser in Szene zu setzen. Das Haus ist auch nachts hell erleuchtet – ungewohnt in dieser Gegend, aber es sticht ins Auge“, erzählt Anna Obernauer. Obwohl das System nicht über eine automatische Anwesenheitssimulation verfügt, bewerkstelligt der Mieter genau das über Handy oder Tablet. „Wenn er unterwegs ist, schaltet er zum Beispiel das Licht ein bzw. aus, ändert die Lichtstimmung oder lässt die Jalousien herunter, sodass es aussieht, als wäre jemand zuhause. Im Grunde stellt er extern eine Anwesenheitssimulation nach und kontrolliert von unterwegs, ob alles in Ordnung ist“, sagt Christian Schieder.

Das Bild zeigt einen dekorativen Innenbereich, der eine Mischung aus rustikalem und modernem Stil widerspiegelt. An der Wand ist ein großes Hirschgeweih montiert, das eine rustikale und traditionelle Atmosphäre schafft. Rechts und links des Geweihs sind zwei moderne Lautsprecher angebracht, die auf ein eingebautes Audiosystem hinweisen. Eine markante Lichtquelle in Form einer Vintage-Glühbirne ist an einem massiven Holzpfosten befestigt, der vertikal an der Wand verläuft. Die warme Beleuchtung der Glühbirne verstärkt das Ambiente und erzeugt einen gemütlichen und leicht nostalgischen Eindruck. Die Holzbalkenstruktur der Decke betont den rustikalen Stil und vermittelt gleichzeitig einen Hauch von Gemütlichkeit und Eleganz. Die Kombination von traditioneller Dekoration mit modernen Audio- und Beleuchtungselementen deutet auf eine mögliche Smart-Home-Integration hin, die Komfort und Stil in diesem Bereich vereint.

Ein Nachrüsten mit KNX ist inzwischen übrigens auch bei fix und fertig gebauten Häusern sowie in Mietwohnungen problemlos möglich. Denn immer mehr Hersteller haben funk- bzw. W-Lan-basierte Systeme im Programm, die ganz unkompliziert installiert werden können und auch kontinuierlich weiterentwickelt werden. So wird SmartHome jedem Interessierten zugänglich gemacht.