Die Marktgemeinde Birkfeld

“Energieautark zu werden, das ist ein Ziel für unsere Marktgemeinde und Region.”

Gemeindekassier von Birkfeld Robert Reitbauer

„Viele kleine Schritte sind dafür notwendig – Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern sind da ein Mosaikstein auf dem Weg dieser ambitionierten Vision und wir unterstützen gerne diese Aktion.“

Gemeindekassier Robert Reitbauer | Obmann des Umweltausschusses

„Durch Energiegemeinschaften kann zukünftig ein gemeinsamer Vorteil durch Photovoltaikanlagen erreicht werden. So können mehrere Nutzer von einer Anlage profitieren und den Strom beziehen.“

Oliver Felber | Bürgermeister

Bürgermeister von Birkfeld Oliver-Felber

Der Anfang

Es befinden sich bereits größere Anlagen auf öffentlichen Gebäuden wie der Mittelschule Birkfeld und der Kläranlage. Außerdem wurde eine Photovoltaikanlage als Bürgerbeteiligungsmodell auf der Tennishalle Birkfeld errichtet. Auch die Zahl der Anlagen von Gewerbebetrieben und auf Privatobjekten steigt von Jahr zu Jahr.

Die Vision

Durch die Neuerrichtung von privaten Photovoltaikanlagen wird der Strom vor Ort produziert. Der Mehrstrom der Anlagen kann in weiterer Folge durch Energiegemeinschaften vor Ort behalten und Unabhängigkeit und Energieautarkie erreicht werden.

Die Umsetzung

Die Marktgemeinde will bei der Sanierung oder Neuerrichtung von gemeindeeigenen Objekten PV-Anlagen miteinplanen. Außerdem hoffen wir, dass sich immer mehr BirkfelderInnen für die Errichtung von PV-Anlagen entscheiden und Unternehmen in diesem Bereich aktiv werden.

Familie Birkfeld genießt Familienzeit zu Hause, Papa spielt mit Kind

Technik Center Rosel

Das Elektrounternehmen Technik Center Rosel vertreibt seine Produkte und Dienstleistungen nicht nur im gesamten Feistritztal sondern auch weit darüber hinaus.

Die Firma hat selbst eine über 1.200 m² große Photovoltaikanlage errichtet, und versorgt damit über 40 % des eigenen Strombedarfs.

Mag. Josef Rosel, Geschäftsführer im Technik Center Rosel, ist überzeugt, „dass Photovoltaik und generell die Nutzung der Sonnenenergie zukunftssicher ist und sich kostensenkend auf das Haushaltsbudget auswirkt“.

Geschäftsführer vom Technik Center Rosel: Mag. Josef Rosel

“Unser Ziel ist es, unseren Kunden zukunftssichere Lösungen anzubieten. Photovoltaikanlagen sind dabei auch ein wesentlicher Bestandteil für eine nachhaltige Lebensweise!”

Mag. Josef Rosel | Geschäftsführer

Die Partnerschaft

Das Elektrofachhandels- und Installationsunternehmen Technik Center Rosel und Firma Siblik haben ein Konzept erstellt, in das die Erfahrungen und Expertise beider Unternehmen einfließen. Die wesentlichen Elemente sind „Made in Austria“ – z.B. Photovoltaik-Module der Marke KIOTO und Wechselrichter von Firma FRONIUS.

Die Planung

Für die Planung und Installation der Photovoltaik-Anlagen sind die Wünsche und Anforderungen des Kunden das zentrale Element.

Die Nähe zum Kunden

In Birkfeld sitzt das Unternehmen Technik Center Rosel und bietet in der großen Geschäftsfläche die Möglichkeit viele Produkte und Komponenten zu sehen und zu begutachten.

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Mehr Informationen
Familie nutzt Sonnenenergie

Montage passend für jedes Haus

Familie Birkfelder hat sich für die Aufdachmontage entschieden, d.h. die Module werden auf dem Dach des Einfamilienhauses angebracht. Optisch gefällt das der Familie einfach besser als eine Fassade mit PV-Modulen. Die Dachfläche ist außerdem groß genug für eine Anlage, die genug Strom für den gesamten Haushalt erzeugt.

Energiespeicher: Von der Sonne zum Strom

Von der Sonne zum Strom

Der so genannte Wechselrichter, das Herzstück der Anlage, wandelt den erzeugten Sonnenstrom in die genormte Haushaltsspannung um – meistens 230 Volt. Der Strom kann dann sofort verwendet werden.

Familie nutzt Sonnenenergie

Sonnen-Energie nutzen

Solange die Anlage genug Strom erzeugt, muss Familie Birkfelder auch keine Energie zukaufen.

Immerhin produziert eine 1 m2 Photovoltaikfläche bis zu 215 kWh pro Jahr.

Beleuchtete Stadt - Mit Strom im Plus

Mit Strom im Plus

Und wenn einmal mehr Sonnenenergie übrig bleibt, als die Familie verbrauchen kann, dann übernimmt das öffentliche Netz den Überschuss. Der wird bei der Jahresabrechnung vergütet. Für die Familie ist das eine klare Win-Win-Situation.