- Das G’scheite Haus 2.0. => das neue „Mädchen für alles“
- Smart ist nicht immer „g’scheit“: das smarte und „g’scheite Haus“ bietet digitale
Lösungen rund ums Haus – moderne, miteinander intelligent vernetzte
Hauselektronik, Komfort, Sicherheit, einfache Bedienung und Kostenersparnisse
durch den Einsatz erneuerbarer Energien und vernünftiger Energienutzung - KNX-System bietet Kompatibilität unterschiedlicher Hersteller
- AAL (ambient assisted Living) – SmartHome im Alter – länger sicher zu Hause
- 2030 ist jedes dritte neu gebaute oder renovierte Haus „smart“ (Studie PwC 2015)
Das „G’scheite Haus“:
Das österreichische Traditionsunternehmen Siblik – Spezialist bei SmartHome Fragen – präsentiert begehbares Haus auf der Messe Bauen und Energie in Wien (20.-23.02.)
Wien. Ein smartes Haus ist nicht immer automatisch auch „g´scheit“. Wie smart gleichzeitig auch „g´scheit“ sein kann, das möchte Österreichs Traditionsunternehmen und SmartHome Spezialist Siblik den Besucherinnen und Besuchern der Messe Bauen und Energie vom 20.-23.2. in Wien in einem begehbaren Haus zeigen und mit allen Sinnen erleben lassen.
Was bedeutet Smart Home und wann ist smart auch „g’scheit“? KNX-System bietet Sicherheit und Kompatibilität für unterschiedliche Anwendungen
Ein SmartHome geht weit über die sprachgesteuerte Deckenleuchte hinaus. „Das smarte Haus, bietet Komfort auf höchstem technischem Niveau, ist sicher und schaltet und waltet als „Mädchen für alles“ im Hintergrund, um den Bewohnern Zeit und Geld zu sparen und sie nach ihren Wünschen zu servicieren. Grundlage ist eine perfekte Vernetzung und die intelligente Kommunikation“, beschreibt GF von Siblik Ing. Norbert Ahammer, was ein smartes und „g´scheites Haus“ ausmacht.
Wichtig ist es, ein System im Hintergrund zu haben, das Gewerke unterschiedlicher Hersteller miteinander vernetzen kann – das KNX-System. Einzigartig daran ist, dass es fast 500 Hersteller weltweit vereint, die mehr als 8.000 KNX-zertifizierte Produkte in ihrem Portfolioanbieten – und sie sprechen alle dieselbe Sprache. Dieses System löst die Problematik von Insellösungen und bietet die Chance, unterschiedliche Hersteller zu verwenden.
Erstmals auf der Messe: das begehbare „g´scheite Haus“ – zum Testen und Erleben
„Bei der Besichtigung des „g´scheiten Hauses“ kann man all die Möglichkeiten hautnah erleben und sich informieren, wie ein bequemes Leben auf höchstem technischem Niveau aussehen kann“, beschreibt Ahammer die Motivation, erstmals ein smartes home für BesucherInnen begehbar zu machen.
Das perfekt vernetzte Haus
Heute ist es möglich, den eigenen Strom durch Sonnenkraft mittels Photovoltaik zu erzeugen und für Zeiten zu speichern, in denen der Strom gebraucht wird. Die Wärmepumpe sorgt für umweltfreundliche Wärmeenergie, stellt das Warmwasser bereit und kann durch Kühlung die heißen Sommertage erträglich machen. Die Komfortlüftung sorgt für frische Luft, reduziertden Heizenergiebedarf und schafft einen unvergleichlichen Schlafkomfort.
Bestimmte Ereignisse sind in und ums Haus verknüpft. Wenn z.B. die am Haus montierte Wetterstation Starkwind erkennt, werden die Jalousien – Sicherheitsfunktion – hochgefahren, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Wetterstation übernimmt auch die Regelung der Jalousien, damit im Sommer das Gebäude nicht übermäßig erwärmt wird. Eine automatische Wellnessfunktion für den Rasen – Bewässerung, wenn es Sinn macht – ist in unserem SmartHome selbstverständlich. Im Haus können Sie personenabhängig eine bevorzugte Lichtstimmung oder Lieblingsmusik aktivieren. In der Nacht kann das Licht so programmiert werden, dass der Weg zur Toilette z.b. nicht im Dunkeln, sondern in einer angenehmen Atmosphäre zurückgelegt werden kann.
Das SmartHome ist auch energieeffizient
Erneuerbare Energien, smarte Anwendungen und klimagerechtes Bauen – Schlagwörter, die uns in Zukunft beim Hausbau begleiten werden. Die Photovoltaikanlage, die nicht nur die nötige Energie liefert sondern sie auch für die Abendstunden mittels Speicher bereitstellt, eine Wärmepumpe, die sowohl heizt als auch kühlt und die sich mit wenig Energieeinsatz die Energie der Umwelt zu Nutze macht. Eine Komfortlüftungsanlage die permanent für eine optimale Raumluftqualität sorgt und zudem noch die Abwärme nutzen kann und zu guter Letzt eine höchst effiziente Beschattungsregelung, die dafür sorgt, dass immer ausreichend Licht zur Verfügung steht und die solaren Einträge dann genutzt werden, wenn sie auch gebraucht werden. Das ist smart, energieeffizient und reduziert die laufenden Energiekostenauf ein Minimum.
Ambient Assisted Living (AAL)
Der Trend, der in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird ist „ambient assisted living“ (AAL) und bezeichnet Systeme, die selbstbestimmtes Leben im Alter erleichtern. So können intelligente Sensoren und Bewegungsmelder z.B. die Alltagsroutine von alten Menschen und/oder Hilfsbedürftigen erfassen und auffällige Veränderungen erkennen. Sollte ein Bewohner gestürzt sein, meldet das der Sensor und der Pflegedienst oder Angehörige werden verständigt.
Aber auch, wer zur Vergesslichkeit neigt, kann auf bestimmte Smart-Home-Anwendungen zurückgreifen. Ein definiertes Szenario „Wohnung verlassen“ sorgt dafür, dass im SmartHome sämtliche nicht benötigte Elektrogeräte ausschaltet werden, sobald man das Haus verlässt. Das bedeutet: nie wieder Stress mit Gedanken wie: „Habe ich eigentlich das Bügeleisen ausgemacht?” Ein weiteres Feature ist das „Nachtlicht“, das Bewegungssensoren aktivieren kann, welche bei einem nächtlichen Gang ins Bad automatisch ein gedimmtes Licht einschalten. Ebenso kann eine Funktion „Serviceruf“ auf einfache Art eine direkte Kontaktaufnahme des Bewohners zum Pflegedienst ermöglichen.
Auch bei der Einrichtung bietet SmartHome viele Möglichkeiten. Hier gibt es speziell angefertigte Matratzenunterlagen, welche das eigene Schlafverhalten messen und alle Informationen an eine App vom eigenen Smartphone weiterleiten. Dadurch lassen sich Unruhephasen und Schlafstörungen, aber auch die Herz- und Atemfrequenz messen.
Smart Home und Sicherheit in allen Lebenslagen
Im smarten Haus sind intelligente „Sicherungssysteme“ schon heute unverzichtbare Helferleins. Während einer Abwesenheit – sei es nur ein kurzer Wochenendtrip oder ein längerer Urlaub – suggeriert die vom Bewohner vorkonfigurierte Anwesenheitssimulation ein bewohntes Wohnhaus, Beleuchtungen schaltet sich ein und aus, die Rollläden oder Jalousien öffnen sich wie von Geisterhand und wer noch eines obendrauf setzen möchte, aktiviert von Zeit zu Zeit ein wenig Musik oder lässt Hundegebell sporadisch durch die Wände schallen.Trotz aller Vorbeugemaßnahmen ist eine Alarmanlage im smarten Wohnhaus sinnvoll.
Vernetzte Rauchmelder sorgen für Sicherheit für den Fall der Fälle und sollte es einmal zu einem unvorhergesehenen Wasseraustritt – z.B. Geschirrspüler oder Waschmaschine – kommen, erkennt das SmartHome dies, schickt eine Alarmmeldung und unterbricht sofort die Wasserzufuhr im Haus damit kein zusätzlicher Schaden entstehen kann – Sicherheit aufhöchsten Niveau.
Über Siblik:
Siblik ist das größte österreichische Handelsunternehmen für Elektro- und Haustechnik. Neben der großen Produktvielfalt der besten Hersteller (9000 Artikel im Sortiment, davon 7000 lagernd), bietet das 1938 gegründete Unternehmen seine Kompetenz und Beratung in den Bereichen Gebäude- und Installationstechnik mit den Schwerpunkten Erneuerbare Energie, Lichttechnik und Kommunikation im Wohnbereich an. Siblik SmartHome ist DER Experte für eine ganzheitliche Planungsberatung, eine optimale Kombination aus Energie-Effizienz und Komfort auf dem letzten Stand der Technik.
Siblik SmartHome ist der Partner für die individuelle und maßgeschneiderte Beratung des perfekt vernetzten Hauses.
Rückfragen richten Sie bitte an:
Siblik Pressestelle
Mag. Gabriele Liebl
Liebl Consulting
Tel. 0664 5137575
E-Mail: office@liebl-consulting.com
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Bildtext:
von links nach rechts: die Siblik SmartHome Mannschaft vor dem „g´scheiten Haus“ Produktmanager Harald Blumauer, Marketingleiterin Nina Hellar, Geschäftsführer Siblik Ing. Norbert Ahammer, Produktmanager Gernot Schröck, Experte Energieeffizienz Alfred Pichsenmeister
Bildtext:
Ing. Norbert Ahammer vor der Steuerzentrale des „g’scheiten Hauses”