Das Wiener Riesenrad

Das Rad der Zeit anhalten? Geht nicht.
Zurückdrehen? Auch nicht.
Was aber bestens funktioniert: Traditionelles mit Modernem verknüpfen. Wie beim Wiener Riesenrad.

Modernste KNX Technik für das Riesenrad

Durchschnittlich drehen mit dem Riesenrad 600.000 Besucher pro Jahr ihre Runde. Nun werden alle fünfzehn Kabinen nacheinander demontiert, restauriert und mit diversen Komfort-Funktionen versehen. Während die Fahrgast-Kabinen nach außen hin auf alt getrimmt werden, hält im Inneren modernste KNX-Technik von Siblik Einzug. Den Besuchern soll ein unvergessliches Rundfahrtserlebnis in einem Wohlfühlambiente geboten werden:

  • In angenehm temperierten Waggons,
  • mit unterschiedlichen Beleuchtungsszenarien,
  • mit individuell wählbarer musikalischer Untermalung und mit einigem anderen mehr.

Wieso KNX im Riesenrad?

Das Bild zeigt eine Szene in einer Werkstatt oder an einer Wartungsstation für eine rote Gondel mit der Nummer 10. Im Mittelpunkt arbeitet ein Mann an einem Holztisch, der verschiedene Werkzeuge und Materialien enthält. Er trägt ein graues Sweatshirt. Im Hintergrund sind weitere Arbeiter zu sehen, die an der Struktur der Gondel arbeiten. Die Umgebung wirkt industriell, mit Metallgerüsten und Kabeln. Es könnte sich um Wartungs- oder Restaurationsarbeiten an einer historischen Seilbahn oder einem Riesenrad handeln. Die Szene zeigt keine direkten Smart-Home-Elemente, fokussiert sich jedoch auf Präzisionsarbeit und Technik.

Das große Umrüsten hat begonnen

Am 18. Jänner 2016 wurde der erste neue Waggon angeliefert. Dank KNX halten in den neuen Gondeln nicht nur wohlige Temperaturen, sondern auch dimmbare Beleuchtung, eine Klimaanlage oder ein aus mehreren Quellen ansteuerbares Musiksystem Einzug. Über einen Bluetooth-Empfänger kann sogar eigene Musik eingespielt werden. Und letztendlich wird die Klima-, Licht- und Unterhaltungstechnik sämtlicher Kabinen wie geplant auch noch zentral von unten zu regeln sein.