Innsbruck baut auf KNX

Der Westen Österreichs…

…beweist schon seit Jahren, dass Innovation hier groß geschrieben wird. Wenn es um Architektur und Technik geht, braucht sich vor allem Innsbruck nicht hinter den Bergen verstecken.

Hier wurden in den letzten Monaten gleich zwei umfangreiche Projekte mit KNX, Schaltern und Dosen sowie Know-how von Siblik fertiggestellt. Mit einem Partner wie ELIN an der Seite ist sichergestellt, dass auf diese zwei noch viele weitere gemeinsame Projekte folgen werden.

PEMA Tower in Innsbruck - Außenansicht

PEMA Tower 2 – Architektur und Technik auf höchstem Niveau

Eines der Bauwerke, das in den letzten Jahren fĂŒr positives Aufstehen gesorgt hat, ist der PEMA Tower 2. In unmittelbarer NĂ€he des Ă€lteren Bruders PEMA 1 streckt sich ein architektonisch wie technisch spannendes MehrzweckgebĂ€ude in die Höhe.

PEMA Tower in Innsbruck - seitliche Außenansicht

Die unteren drei Etagen beherbergen die Innsbrucker Stadtbibliothek, die darĂŒber liegenden zehn Stockwerke bieten Platz fĂŒr 100 Wohnungen. Die Bibliothek hat an ihrem modernen Standort nicht nur Platz fĂŒr unzĂ€hlige Werke der Literatur, sondern sorgt durch viel Raum und Helligkeit fĂŒr eine wunderbare AtmosphĂ€re. Nicht nur die Innenarchitektur ist ausgeklĂŒgelt und sehr gelungen!

Die Anforderungen an die technische Ausstattung werden immer höher, GebÀudesteuerung ist mittlerweile schon ein Standardwunsch. Diese dann aber so umzusetzen, dass sie flexibel und zukunftssicher ist, bedarf kompetenten Partnern. So wurde der PEMA 2 zu einem gemeinsamen Projekt von Siblik und ELIN.

Die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Siblik und ELIN besteht schon lÀnger. Beim PEMA 2 wurde vom Anlagenbauer unter anderem darauf geachtet, dass besonders die MehrzweckrÀume auch genau das tun, was sie sollen. Projektleiter Roman Mayer, Elin, spricht ganz offen:

„Bei einem Projekt wie dem PEMA Tower 2 sind Know-how und Erfahrung extrem wichtig. Durch unsere langjĂ€hrige Zusammenarbeit mit Siblik wissen wir, dass wir auf diese Produkte immer vertrauen können.“

Mit dem Einsatz von KNX ist ELIN hier auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Mittlerweile beherrschen Produkte von fast 500 Herstellern diese „Sprache“, dadurch ist FlexibilitĂ€t langfristig gewĂ€hrleistet. Adaptionen und Neuorganisation von Funktionen können schnell und unkompliziert vorgenommen werden.

„NatĂŒrlich haben wir bei diesem Projekt nicht nur mit unserem KNX-Sortiment ĂŒberzeugen können. Außer den KNX PrĂ€senzmeldern sind auch natĂŒrlich auch Bedienelemente und fĂŒr den Betrieb notwendige AnschlĂŒsse, wie CEE-Dosen, aus unseren Sortiment aufgrund der hohen QualitĂ€t und ansprechenden Optik zum Einsatz gekommen,“ ergĂ€nzt Romed Nairz, Kundenbetreuer bei Siblik.

Ein Projekt in dieser GrĂ¶ĂŸenordnung ist nicht an einem Tag erledigt. Vom Plan bis zur Umsetzung und Übergabe vergehen mitunter Jahre. Daher ist die langfristige gute Zusammenarbeit in solchen FĂ€llen besonders wichtig, will man doch sichergehen, dass die VerfĂŒgbarkeit der Produkte und die UnterstĂŒtzung bis zum Schluss gegeben sind.

In Zahlen zusammengefasst wird der Umfang erst richtig bewusst: 450 KNX PrĂ€senzmelder, 1.000 Schalter und 2.500 SchukoÂź Steckdosen, fast 600 Rauchmelder sowie fĂŒr den optimale Steuerung erforderliche Produkte wie die Wetterstation, verschiedenste Aktoren und Tastsensoren.

Technisch auf dem neuesten Stand – Medizinische UniversitĂ€t Innsbruck

Ähnlich war es auch beim Umbau der Medizinischen UniversitĂ€t in Innsbruck. Das ursprĂŒnglich 1976 eröffnete Lehr- und LerngebĂ€ude wurde komplett entkernt und bis auf das Stahlbetonskelett ausgerĂ€umt. Nach knapp 2 Jahren Bauzeit wurde das Projekt 2019 abgeschlossen und der Nutzung ĂŒbergeben.

Auch hier hat ELIN auf Siblik gebaut und KNX eingesetzt. Gerade in Bereichen, in denen durch intelligente Steuerung und Planung Energie effizient eingesetzt oder eingespart werden kann, beweisen die ĂŒber 230 verbauten Schalt- und Jalousieaktoren. Die technisch raffinierte Steuerung setzt darĂŒber hinaus auf diverse Schnittstellen und eine zentrale KNX Visualisierung.

Siblik Gebietsleiter Thomas Eller ĂŒber zukĂŒnftige Projekte: „Unsere Kompetenz in der GebĂ€udetechnik stellen wir immer wieder gerne unter Beweis. NatĂŒrlich vergessen wir dabei nicht, das GebĂ€ude als Gesamtes zu betrachten, besonderes Augenmerk liegt dabei auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. So liegen unsere StĂ€rken auch in der Installation, der Kommunikation und der Vernetzung.“