SmartHome in Tirol

Bernhard Lechner und seine drei smarten Wünsche

Ein ganz normaler Morgen

Ein ganz normaler Morgen im SmartHome von Bernhard Lechner in Tirol. Der Domovea-Server von Berker flüstert der KNX-Installation die aktuellen Sonnenaufgangsdaten ein. Die Raffstores erkennen das Signal. Sie richten ihre Lamellen nach dem Tageslicht aus und beginnen sich vollautomatisch aufzufächern. Der Hausherr braucht sich dabei um nichts zu kümmern: „Jeder, der Heizung, Licht und Roll-Läden intelligent regeln will, muss unweigerlich in Richtung Bus-System denken“.

Bernhard Lechner hatte für sein Haus drei Wünsche:

  • Ein nachhaltiges Heizungssystem mit niedrigen Energiekosten,
  • Jalousien, die vollautomatisch auf bestimmte Wetter- und Lichtbedingungen reagieren,
  • und er wollte in einem Haus leben, das „möglichst fein und nützlich zum Wohnen ist.“

Ausnahme bei der KNX-System Automatik

Eine Ausnahme von der grundsätzlich im KNX-System hinterlegten Automatik gibt es allerdings: Den Roll-Laden beim Ausgang zur Terrasse. Hier soll die manuelle Bedien-Pflicht den Hausherren davor bewahren, dass er sich im Sommer irrtümlich in den Garten sperrt. Obwohl – ein allzu großes Problem würde auch das nicht darstellen, da ja ein schlüsselloser Zutritt in die eigenen vier Wände installiert ist: Die Fermax Cityline Türsprechanlage mit ekey-Fingerprint-Set macht das möglich.

Moderne Beschattung in einem Smart Home
Fermax Sprechanlage im Außenbereich

„Das ist für meine Kinder optimal. Da können sie ein- und ausgehen wie sie wollen – ich muss ihnen keine Schlüssel mitgeben und brauche auch keine Angst zu haben, dass sie diese verlieren“.

Gegenstellen sind zwei montiert, einmal mit Video im Hauptwohnbereich und einmal ohne im Oberstock.

Energiekonzept

Siblik SmartHome lieferte nicht nur ein umfassendes Konzept für die Lüftungs- und Wärmepumpen-Anlage, sondern zudem noch eine detaillierte Aufschlüsselung der zu erwartenden Investitions- und Betriebskosten.