Rauchmelder: So schützen Sie Ihr Zuhause effektiv vor Bränden

Rauchmelder der gerade von einer Hand montiert an der Decke montiert wird.

Siblik SmartHome schützt vor Großbränden

Nachts im Schlaf von einem Brand überrascht werden ist im Wortsinn ein Albtraum. Mit einem Frühwarnsystem wie einem Rauchmelder ist man bestens geschützt. Schon unmittelbar bei der Entstehung eines Brandes registriert der Melder die Gefahr und aktiviert den Alarm.

In Neubauten ist der Einbau von Rauchwarnmelder in Österreich schon länger Pflicht. Aber auch die Nachrüstung mach Sinn und bietet Ihnen und Ihrer Familie Sicherheit. Notwendig sind Rauchmelder in allen Schlafräumen und Fluren.

Der Rauchmelder als lebensrettendes Frühwarnsystem

Besonders nachts ist man bei einem Brandfall extrem gefährdet. Ein Rauchmelder registiert schon unmittelbar bei der Entstehung eines Brandes die Gefahr und aktiviert den Alarm. So können Personen- und Sachschäden zuverlässig vermieden werden.

Wie funktioniert ein Raumwarnmelder?

Die meisten Rauchmelder sind optische Melder und arbeiten nach dem Streulichtprinzip. Dabei werden Lichtstrahlen in die sogenannte Rauchkammer gesendet. Werden diese von eingetretenen Rauchpartikeln reflektiert, wird der Alarm ausgelöst.

Alternativ gibt es auch Wärme- bzw. Hitzemelder. Diese reagieren auf den Anstieg der Temperatur und werden für Bereiche eingesetzt, wo übliche Rauchmelder nicht angebracht werden können. Das sind vor allem Räume mit großer Staubentwicklung oder Küchen.

In unserem Siblik SmartHome Sortiment führen wir Raumwarnmelder, die küchentauglich sind. Dafür sorgt eine Kondensationsbarriere. So sind diese Modelle universell in Ihrem gesamten Zuhause einsetzbar.

Natürlich präsentieren sich unsere Rauchmelder in verschiedenen Farben und Ausführungen, um sich auch in Ihrem Zuhause perfekt zu integrieren. Andere Modelle haben zusätzlich Raumklimasensoren zur Einbindung in Ihrer Haussteuerung und Regelung von Heizung, Kühlung und Lüftung integriert.

Intelligente Notfallszenarien für umfassenden Schutz.

In der Haussteuerung eingebundene und vernetzte Rauchmelder geben den Alarm lokal als durchdringendes Tonsignal aus und senden diesen zusätzlich an die Haussteuerung.

Für diesen Alarmfall können bereits im Vorfeld Notfallszenarien festgelegt werden – etwa, dass der Alarm auf ein Smartphone weitergeleitet wird. So kann man auch von unterwegs in Sekundenschnelle reagieren und die Feuerwehr verständigen. Und natürlich können auch Angehörige von älteren oder alleinstehenden Menschen sofort informiert werden, wenn in deren Zuhause ein Rauchmelder Alarm schlägt.

Schützen Sie Ihr Zuhause

Durch sein frühzeitiges Warnsignal rettet ein Rauchmelder vor allem Menschenleben, aber auch Wohneigentum und materielle Sachwerte.

So sorgen die Notfall-Szenarien im Brandfall für Entrauchung, automatisches Auffahren von Beschattungen oder setzen eine Benachrichtigung über den Brandalarm an weitere Personen ab. Da bei der Brandentstehung jede Minute zählt, sollten solche Überlegungen beim Sicherheitskonzept berücksichtigt werden – auch in privaten Gebäuden.

Installation und Wartung

Die korrekte Installation und regelmäßige Wartung von Rauchmeldern sind entscheidend für ihre Effektivität. Die meisten Rauchmelder sind sehr einfach mit ein paar Schrauben, per Magnetträger oder Gelklebepad auf nahezu jeder Decken-Oberflächenstruktur zu befestigen. Am einfachsten zu wwarten sind Geräte mit automatischen Selbsttests. So werden Störungen lokal signalisiert. Die regelmäßige Überprüfung ist bei Rauchwarngeräten dennoch Pflicht: Mindestens einmal im Jahr müssen alle Geräte auf ihre korrekte Funktion getestet werden.